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Aktuelles

Gutenberg-Plakette

Gutenberg-Plakette

Gutenberg-Plakette der Landeshauptstadt Mainz für Minas

Am 18. Juli 2018 verlieh Oberbürgermeister Michael Ebling Minas die Gutenberg-Plakette, die höchste kulturelle Auszeichnung der Landeshauptstadt Mainz. Mit ihm und ebenbürtig wurde seine Ehefrau Christiane Schauder ausgezeichnet. Beide bilden seit Jahrzehnten ein Team bei verschiedensten Kulturprojekten. Die Frankfuter Allgemeine Zeitung titelte: "Ideengeber und Antreiber in allen Sparten".





SENSOR - Fühle Deine Stadt

sensor

Alle Artikel von, mit und über Minas im SENSOR finden Sie hier



Rückblick:

Victor Hugo

April bis Juni 2019, verschiedene Orte, Mainz:
Victor Hugo, der Europäer
Lesungen, Film, Musik, Vorträge (Haus Burgund-Franche-Comté, Institut Français Mayence, Stadtbibliothek Mainz, kommunales Kino CinéMayence, Atelier Christiane Schauder, Weingut Landenberger)
In Zusammenarbeit mit dem Haus Burgund-Franche-Comté Mainz und der Friedrich-Ebert-Stiftung entstand eine mehrspartige Veranstaltungsreihe zu Ehren des in Besançon geborenen Schriftstellers Victor Hugo, der vielen Franzosen als ihr größter Autor überhaupt gilt. Einer größeren deutschen Öffentlichkeit vor allem durch seine Romane "Notre Dame de Paris" ("Der Glöckner von Notre Dame") und "Les Misérables" bekannt, stand neben seiner Lyrik 2019, im Jahr der Europawahl, vor allem seine frühe Vision des geeinten Europa im Mittelpunkt, die er in seinem Buch über seine Rheinreisen ("Le Rhin") entwickelt hat. Außerdem im Programm:
Eine historische Opernfassung von NOTRE DAME DE PARIS (Vortrag mit Musik)
Hugos Liebeslyrik in zeitgenössischen Vertonungen
Lesung aus DER LETZTE TAG EINES VERURTEILTEN
DER GLÖCKNER VON NOTRE DAME in historischen Filmfassungen
Die politisch-philosophische Lyrik Vistor Hugos
LES MISÉRABLES in einer historischen DEFA-Verfilmung von 1958
Victor Hugos politischer Werdegang
Konzept und künstlerische Gesamtleitung: Minas.
Mitwirkende: Albrecht von Lucke, Laura Gvenetadeze und Dennis Disselhoff (Vorträge), Jinju Oh, Larissa Botos, Brett Carter, Christian Maggio (Musik), Armin Nufer, Philippe Jacq, Wolfgang Heitz, Martin Herrmann (Lesungen)
Das Gesamtprogramm sehen Sie hier als pdf.


Frauenlob

Oktober/November/Dezember 2018, verschiedene Orte, Mainz:
Frauenlob!
Zum 700sten Todestag des Minnesängers Heinrich von Meissen, genannt FRAUENLOB gab es Ausstellungen, Lesungen, Konzerte und Vorträge.
Das Gesamtprogramm sehen Sie hier als pdf.

Von Christiane Schauder und Minas kuratiert:
4. bis 15. Dezember, Frankfurter Hof Mainz:
"Der Mann, der die Frauen lobte"
14 Künstlerinnen reagierten in aktuellen Arbeiten auf FRAUENLOB. Zeichnungen, Skulpturen, Gemälde, Installationen, Videoarbeiten und Malerei von Sandra Heinz, Nikola Jaensch, Yeonho Jang, Gesine Kikol, Dorothea Kirsch, Gabriele Koebler, Eha Salla, Paula Sippel, Kathrin Schik, Isa Steinhäuser, Katja Theinkom, Angela Tonner, Cora Volz und Silvia Willkens.
Zur Eröffnung am Dienstag, dem 4. Dezember, trug das Ludwigshafener Duo "Wünnespil" Minnelieder vor.
Zur Finissage am Samstag, 15. Dezember, trat das Kölner Ensemble Ala Aurea mit Maria Jonas auf.

Miniatur aus Manesse

Eine neue Theaterarbeit von Minas:
8. Dezember, Staatstheater Mainz, U 17:
"Frauenlob finden!"
Minas hat für das Staatstheater eine Textperformance konzipiert. Thorsten Rodenberg und Denis Larisch, Mitglieder des Schauspielensembles, lasen Texte von und über den sagenumwobenen Minnesänger. Sie begaben sich in einer multimedialen Textperformance u.a. auf die Suche nach Frauenlobs Selbstpreisung und dem von ihn eingeführten Ehrennamen für das weibliche Geschlecht: vrouwe (Frau), der im Widerspruch zum damals üblichen wip (Weib) stand. Dabei begegnete man einem zu Unrecht vergessenen, faszinierenden Autor, der die Liebe zum universalen Prinzip erklärte.



Weiter im Programm:

On the road

On the road

Minas liest Kerouac

"Jazz & Poetry"
Das "Jazz & Poetry"-Projekt mit verschiedenen Jazzformationen ist weiter auf Tour. Nach erfolgreichen Auftritten in Mainz, Berlin, Düsseldorf, Darmstadt, Offenbach, Wiesbaden und Bensheim folgen demnächst weitere Konzerte, die sich jeweils um eine zentrale Figur der Jazz- und Swinggeschichte ranken. Dazu liest Minas poetische und biographische Texte, und hochkarätige Bands antworten mit zeittypischen, aber aktuell arrangierten Kompositionen. Im Repertoire sind im Moment:

Jack Kerouac - On the Road.
Jack Kerouac, Kultfigur der amerikanischen Beatgeneration, und sein Alter Ego Neal Cassady auf einer Reise von New York in die Spelunken von New Orleans und weiter nach Mexico und Los Angeles, per Anhalter, auf Güterzügen, in geklauten Autos und immer von Musik der Zeit begleitet.
Ein Buch mit eingebautem Soundtrack, eine Einladung geradezu an eine Jazzband, diese Fährte zu verfolgen: "On the road" ist ein süffiger Abend, erzählt von Minas und mit dem Groove des "High Fly Jazz Quartet".
Lutz-Martin Rathsfeld - Saxofone | Thomas Humm - Piano | Florian Werther - Kontrabass | Axel Pape - Drums

"BIRD - Die Charlie Parker Legende"
Charlie Parker und sein wahnsinniges, zu kurzes Leben, bestimmt durch Drogen, aber vor allem Musik, Musik, Musik. New York in den 50ern erwacht in Arrangements der Spitzenmusiker Heinz-Dieter Sauerborn (Saxofone), Axel Schlosser (Trompete), Martin Sasse (Piano), Jean-Philippe Wadle (Bass) und Jean Paul Hochstädter - drums

"Das Buddy Bolden Projekt"
Buddy Bolden gilt als einer der Urväter, wenn nicht sogar Mit-Erfinder des Jazz. Sein Leben in New Orleans Anfang des 20. Jahrhunderts war bunt und schräg wie alle Biographien der großen Jazzer. Im Trio versuchen wir, den Klang der Zeit nicht nur nostalgisch wiederzubeleben. Mit Heiko Hubmann (Trompete), Axel Pape (Drums) und Jean-Philippe Wadle (Bass)

"Die Glenn Miller Story"
mit der Bigband Laudenbach


Sommer Nacht Jazz in der Altmünsterkirche Mainz
... gehört auch noch dazu: Mit verschiedenen Formationen gab es an vier Donnerstagen im Sommer 2019 wieder Jazz mit Lyrik. Verschiedene Bands spielten, Minas las dazu Lyrik am 04. und 11. Juli, begleitet von Andrea Quirbach und Eva-Maria Felka. Infos unter Altmünsterkirche Mainz


Logo 3xklingeln seit 1997

"...3xklingeln!" - 22 Jahre - 12. Ausgabe!
Oktober 2019
...und 2021 ist schon in Planung, Termin folgt.

Wie immer seit 1997 standen bildende Künstler im Mittelpunkt dieser von Christiane Schauder und Minas erfundenen und konzipierten "kleinsten Biennale der Welt" und waren für ein Wochenende mit ihren Werken nach Mainz eingeladen, um sich und ihre Werke in Wohnungen, Höfen, Läden, Büros und unter freiem Himmel zu präsentieren, kurz: überall da, wo Kunst sich selten findet, aber eigentlich hingehört: im Lebensraum der Menschen. Dazu gab es wieder Musik, Lesungen und Performances. Mehr erfahren Sie hier..





Friedrich, Minas, Heyme
Friedrich, Minas, Heyme
Probenfoto
Probenfoto aus STURM

Theaterproduktion mit Hansgünther Heyme:
Shakespeares STURM in der Mannheimer Neckarstadt-West,
Frühjahr/Sommer 2015

Als Produzent betreute Minas 2015 erfolgreich das Theaterprojekt STURM in Mannheim. Hansgünther Heyme, einer der bedeutenden Vertreter des neuen deutschen Regietheaters inszenierte den "Sturm" von William Shakespeare open air mit 22 bulgarischen und deutschen Laienschauspielern, mitten im buntesten Mannheimer Stadtteil, der Neckarstadt-West. In 10 meist ausverkauften Vorstellungen entstand "ein treibendes und aufrichtiges Stück Theater" (Mannheimer Morgen).










Stuhl, muslimisch, betend

Der Heilige Stuhl

Letzte Ausstellung: "unART"
Jürgen Oddo Blumberg 1942 - 2017


Jürgen Blumberg wurde 1942 in Lübeck geboren und starb 2017 in Mainz. Studium der Kunst, Kunstgeschichte und Biologie in Mainz. Hauptberuflich war er zuletzt als Grafik-Designer beim ZDF tätig. Atelier in der Lampenfabrik, später in der Waggonfabrik. Einzel- und Gruppenausstellungen seit 1981 in Mainz, Wiesbaden, Sprendlingen, Louisville u. a.
Die Ausstellung im Mainzer Rathaus gab anhand von ausgewählten Werkgruppen einen Einblick in das äußerst vielfältige Schaffen des Mainzer Künstlers Jürgen "Oddo" Blumberg. Die gezeigten Objekte und Exponate stammten aus dem Nachlass des Künstlers und der Sammlung Michael Berger, Wiesbaden.
Kurator: Minas.

















Michael Wolff: Labyrinth

Michael Wolff: Labyrinth

"Labyrinth"

2018 war in der Ev. Christuskirche Mainz (Kaiserstraße) die Installation "Labyrinth" von Michael Wolff zu sehen. Am 6. März eröffnete Minas die Präsentation mit einer Einführung, die Sie hier nachlesen können.



Arthur Rimbaud, Zeichnung von Christiane Schauder

"Der Fall Rimbaud"
Zur Ausstellung "ABSOLUMENT MODERNE" im Gutenberg-Museum realisierte Minas im Februar 2018 ein umfangreiches Begleitprogramm mit Lesungen, Vorträgen, Filmen, Musik und Performances. Partner und Veranstaltungsorte für die insgesamt 14 auftretenden Akteure waren die Stadtbibliothek, das Institut Français Mayence, das kommunale Kino CinéMayence, die Dorett Bar und das Gutenberg-Museum selbst.

Das Gesamtprogramm sehen Sie hier als pdf.




Aus dem Kurzfilm JE ME SOUVIENS

Aus dem Kurzfilm JE ME SOUVIENS

Aus dem Kurzfilm JE ME SOUVIENS
Stills aus dem Kurzfilm JE ME SOUVIENS

"Brocante - Zwei Männer und ein Krieg"
Innerhalb der Reihe "Rheinhessen liest" setzte Minas 2016 und 2017 seine Serie von Lesungen und Filmvorführungen aus dem Zyklus "Brocante - Zwei Männer und ein Krieg" fort. In Worms-Pfeddersheim gab es neue Episoden aus dem Romanprojekt, einem "work in progress". Zwei ganz gewöhnliche Männer mit ganz gewöhnlichem Schicksal und ein Blick auf zwei Heimaten in Deutschland und Frankreich: Zwischen Tand und Trödel, zerlesenen Büchern und verblichenen Drucken findet ein Autor Erinnerungsstücke aus dem spärlichen Nachlass des alten, vor kurzem verstorbenen Jean-Philippe Gaudillère. Aus den Objekten erwächst eine Geschichte. Vom Krieg und von dem, was danach kam. Zwei Soldaten stehen sich im Juni 1940 nur wenige hundert Meter gegenüber, ohne sich zu begegnen. Erst Jahrzehnte später lernen sie sich kennen, im Rahmen der Städtepartnerschaft zwischen Nolay und Worms-Pfeddersheim. Diese Geschichte inszeniert der Autor Günter Minas seit 2011 immer wieder neu als "work-in-progress" mit einzelnen Kapiteln und Textbausteinen sowie Kurzfilmen. Die Anwesenheit von Requisiten aus dem Leben der Protagonisten verleiht der Lesung zusätzlichen Reiz und einen Hauch von Authentizität.




Michael Wolff: Himmelsleiter
Michael Wolff: Himmelsleiter

"Himmel, Hoffnung, Hölle"

Im Begleitprogramm zur Himmelsleiter-Installation von Michael Wolff las Minas am 6. 11. 2015 in der Christuskirche Mainz eigene und fremde Texte zum Thema Flucht. Dazu hatte Karin Maria Zimmer, Ludwigshafen, Kompositionen und Improvisationen mit elektronischen Klängen, Monochord und onomatopoetischem Gesang entwickelt. Die Spenden der Besucher kamen der Flüchtlingshilfe in Mainz zugute.






#watch22
Hauptmotiv #watch22

#watch22
Ausstellung/Datenschutz/Kunst/Kultur
8. Mai - 7. Juni 2015 im 22. Stock des Bonifaziusturms A in Mainz

Als künstlerischer Leiter und Produzent realisierte Minas im Auftrag des Essenheimer Kunstvereins e. V. und auf Anregung des Landesdatenschutzbeauftragten eine Ausstellung mit 22 künstlerischen Positionen zu den Themen Datenschutz, Überwachung, Vernetzung und Privatheit, die von 3000 Besuchern gesehen wurde. Dazu gehörten um die 30 Rahmenveranstaltungen mit verschiedenen Partnern aus Kultur, Wirtschaft und Politik. Zur Attraktivität dieses "kulturellen Highlights" (so der Kulturreferent) trug sicherlich die besondere Location über den Dächern von Mainz bei.


Pier Paolo Pasolini

2012 erschienen:

Pier Paolo Pasolini
Im Dialog: Psychoanalyse und Filmtheorie, Band 8
Herausgegeben von Gerhard Schneider und Peter Bär
Psychosozial-Verlag, Gießen, ISBN: 978-3-8379-2219-6, EUR 19,90
Mit dem reich bebilderten Hauptbeitrag von Minas: "Ikonographie eines Universalisten: Das Bilderbuch des Pier Paolo Pasolini"










Jahrbuch Literatur 17, 2011

2011 erschienen:

"Über das Ende hinaus", Jahrbuch für Literatur, Bd. 17, Verlag Brandes & Apsel, Frankfurt 2011,
ISBN 978-3-86099-885-4
mit der Skizze "Tittysqeezers" von Günter Minas sowie Beiträgen von Ror Wolf, Jürgen Kross, Sigfrid Gauch, Volkhard Brandes, Heiner Goebbels, Heinz G. Hahs, Johano Strasser und vielen anderen.

Bucheinband

2010 erschienen: Vorabdruck aus dem Roman "Mein Freund, der Staatssekretär"

Einen Vorgeschmack auf den seit 2009 entstehenden satirisch-politischen Roman "Mein Freund, der Staatssekretär" von Günter Minas gibt ein 16seitiger Auszug daraus in dem 2010 erschienenen "Jahrbuch für Literatur: Im Rampenlicht verborgen", Verlag Brandes & Apsel, Frankfurt 2010, ISBN 978-3-86099-675-1, EUR 22,90.



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